Kostenlose Karteikarten für DipWSET D4: Schaumweine   

DECK-Nummer 3

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VIEL GLÜCK!!

[qDeck]

[h] DipWSET D4 SET 3 Champagner

 

[i] DipWSET D4 – Lernkarten für Schaumweine

SET 3 Champagner

ICH EMPFEHLE IHNEN, DIE KARTEN IN DER URSPRÜNGLICHEN REIHENFOLGE ZU LASSEN UND DIE „SHUFFLE“-OPTION NUR ZU VERWENDEN, WENN SIE DAS GANZE DECK BEHERRSCHEN (= 0 FEHLER)

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[Start]

[q] 2 Methoden zur Herstellung von Champagner-Rosé?

[a] Rosé d'Assemblage

Rosé de Saignée

[q] Nennen Sie drei aktuelle Champagner-Jahrgänge, die fast überall deklariert wurden?

[a] 1996

2002

2008

[q] Wann wurde das Weinberggebiet der Champagne definiert?

[a] 1927

[q] Welche Auswirkung hat die Gärung auf Roséweine?

[a] Hefe absorbiert Farbe

Um die gewünschte Endfarbe zu erzielen, sind Fachwissen und Erfahrung erforderlich

[q] Welcher Wein wurde ursprünglich in der Champagne hergestellt?

[a] Rosa, stiller Wein aus Pinot Noir

[q] Beschreiben Sie den häufigsten Bodentyp in der Champagne

[a] 1/ Kreide

2/ Kalkhaltiger Untergrund mit Kalkstein

 

[q] Was sind die Hauptmerkmale von Kalkböden?

[a] 1/ hochporös

2/gute Wasserspeicherung
(Bepflanzung an Hängen, um Staunässe zu vermeiden)

3/ Weiße Farbe, reflektiert das Sonnenlicht zurück zum unteren Teil des Blätterdachs

[q] Nennen Sie die 9 häufigsten Champagnerstile

[a] Non Vintage – eine Mischung aus mehreren Jahrgängen, um einem bestimmten Hausstil zu folgen

Jahrgang – alle Früchte müssen aus einem einzigen Jahr stammen.

Rose

Blanc de Blancs

Blanc de Noirs

Grand Cru – alle Trauben stammen aus Grand-Cru-Dörfern

Premier Cru – alle Trauben von 1er-Cru-Weinbergen und/oder Grand-Cru-Weinbergen

Prestige Cuvee – Normalerweise der Spitzenwein im Sortiment eines Herstellers
(Keine gesetzlichen Anforderungen)

Spät freigegeben, kürzlich degorgiert – Längere Hefelagerung
(kurz vor der Veröffentlichung ausgespuckt)

[q] Blanc de Blancs und Blanc de Noirs, was ist der Unterschied?

[a] Blanc de Blancs = schlanker und herber in der Jugend, höherer Säuregehalt und besseres Alterungspotenzial

Blanc de Noirs = vollerer Körper, schneller altern

[q] Veuve Clicquot Beitrag zur Champagne

[a] Remuage mit Pupitren

[q] Beschreiben Sie die Montagne de Reims

[a] Am bekanntesten für schwarze Trauben (insbesondere Pinot Noir)

Boden = Variabel, aber Grand Crus = Kreide

Stil = Stark säuerlich, streng in der Jugend

Grand Crus = Mailly, Verzenay, Verzy, Ambonnay, Bouzy

Sonstiges = nach Norden ausgerichtetes kühles Klima für einige Top-Standorte,
eher ein Plateau als ein Berg

[q] Beschreiben Sie die Côte des Blancs

[a] Trauben = Chardonnay (95%)
fast ausschließlich weiße Trauben

Boden = Kreide
(reinste Form von Kreide)

Stil = hoher Säuregehalt, große Intensität und Langlebigkeit

Grand Crus = Cramant, Avize, Oger, Le Musnil-sur-Oger

[q] Ehemalige Qualitätsleiter für Trauben

[a] Echelle des Crus

[q] Was definiert „Echelles des Crus“?

[a] Markiert das Gebiet mit erstklassigen und Grand-Cru-Weinbergen

[q] Die 2 Stillwein-Appellationen in der Champagne

[a] Rose des Riceys
(Rosé aus Pinot Noir)

Coteaux Champenois
(weiß, rot, rosé)

[q] 5 große Unterregionen der Champagne

[a] Montagne de Reims

Côtes des Blanc

Côtes des Bar

Vallée de la Marne

Côtes de Sézanne

[q] Positive und negative Aspekte von spät degorgierten (kürzlich degorgierten) Weinen

[a] Positiv =
– Bieten Sie ein anderes Geschmacksprofil der gleichen Weine
(als die früher veröffentlichten)

– wirken zunächst jugendlicher

Negativ =
– Altern nach der Degorgation schneller
(Degorgieren schadet der Stabilität älterer Weine stärker)

[q] 2 Beispiele für spät degorgierten Champagner

[a] Bollinger = „Récemment Dégorgé“

Dom Perignon = P2

[q] Häufigster Champagnerstil

[a] Non Vintage Brut
weiß, vollperlig, aus Chardonnay/Pinot Noir/Meunier

[q] Klassische Champagner-Non-Vintage-Brut-Eigenschaften

[a] Mittlere Aromaintensität = Apfel, Zitrone, Keks

Hoher Säuregehalt

Mittlerer Alkohol

Gut-hervorragende Qualität

[q] Hauptmerkmale von Meunier

[a] 1/ Früher Austrieb
(aber später als PN und Chard)
= weniger frostanfällig

2/ Eignet sich gut für schwerere Böden

3/ Frühreife – gut in kühlen Jahren

4/ Stil – fruchtig, weicher, runder
Gut für NV, um jungen Mischungen Weichheit zu verleihen

5/ Negativ = anfällig für Botrytis und weniger alterswürdig

[q] Vorteile und Risiken des Klimas in der Champagne

[a] Vorteil =
– Perfekt für Schaumweine (hoher Säuregehalt, niedriger Alkoholgehalt)
– geringere Variabilität als England

Negativ=
– Gefahr von Regen während der Blüte, Gefahr von schlechtem Fruchtansatz, Frost, Pilzkrankheit

– Der Klimawandel ist gefährlich
(Im Moment sind wir im Optimum – weniger schlechte Jahrgänge, reifere Früchte)
(Die Ernte ist in den letzten 30 Jahren durchschnittlich um 18 Tage vorgezogen)

 

[q] FWarum ist die Champagne in der Lage, Weine mit intensiverem Toast-/Brioche-Geschmack zu produzieren?

 

[a] Das kühle Klima in der Champagne schränkt starke primäre Fruchtaromen ein

[q] Beschreiben Sie die Côte des Bar

[a] Trauben = Pinot Noir

Boden = kimmeridgischer Kalkmergel
(dasselbe wie Chablis)

Stil = Vollmundig, reif
Pinot Noir hauptsächlich zum Mischen

Keine Grand Crus

Sonstiges – Größere Fläche
(entspricht einem Viertel der gesamten Rebfläche)

[q] Nachhaltiger Weinbau in der Champagne gefördert

[a] Reduzierter Pestizideinsatz (Ausnutzung sexueller Verwirrung gegen Schädlinge)

Bodenmanagement = Zwischenfrüchte, Wassermanagement

Wassermanagement und Wasserrecycling im Weingut

Leichtere Flasche mit geringerem Kohlenstoffausstoß für die Produktion (60 g leichter)

(Gefördert vom Comité Champagne)

[q] Die 3 wichtigsten Rebsorten der Champagne?
(geben Sie den jeweiligen Prozentsatz an)

[a] Pinot Noir = 38%

Meunier = 32%

Chardonnay = 30%

[q] Die 4 zugelassenen Systeme für Erziehung, Beschneiden und Spalieren in der Champagne

[a] Taille Chablis = am besten für Chardonnay

Cordon du Royat = Pinot Noir & Meunier. Einzelner Kordon, Sporn beschnitten

Guyot = alle Sorten, Weinberge von geringerer Qualität.
Ersatzstock, einzeln oder doppelt.

Vallee de la Marne = wie Guyot, aber mehr Knospen pro Kordon

[q] Beschreiben Sie das Vallée de la Marne

[a] Trauben = meist Meunier

Boden = Ton, Mergel, Sand

Stil = Fruchtig, frühes Trinken

Grand Crus = Ja

Sonstiges = frostgefährdetes Tal, gut geeignet für Meunier, da es spät austreibt und früh reift

[q] Lage und Wachstumsklima der Champagne

[a] Nordostfrankreich, östlich von Paris, knapp südlich des 50. Breitengrades
Das nördliche Weinberggebiet in Frankreich

Kühles kontinentales Klima mit etwas ozeanischem Einfluss

Regenmengen von 700 mm pro Jahr verteilen sich über das ganze Jahr

niedrige durchschnittliche Jahrestemperatur (11 °C)

[q] 5 Hauptklimagefahren in der Champagne

[a] Gelegentlich starker Winterfrost

Frühlingsfrost (schädigt die Knospen)

Kaltes Regenwetter im Juni
(schädliche Blüte/Fruchtansatz)

Stürme/Hagel im Sommer

Heißes/feuchtes Wetter im Sommer (Botrytis)

[q] Speicheroptionen für Reserveweine

[a] 1/ Edelstahl zum Frischhalten

2/ Alte Eiche für sanfte Oxidation

3/ Magnums
(Bollinger)

4/ Dauerhafte Mischungen

[q] In welchem Stadium würden Weine zu Rosé-Champagner gemischt?

[a] Nach der ersten Gärung

Vor der Reifung/Nachgärung

[q] Beschreiben Sie die Côte de Sézanne

[a] Trauben = hauptsächlich Chardonnay

Boden = Ton, Ton/Schluff, etwas Kreide

Stil – fruchtiger, reifer, wird als minderwertig angesehen

Keine Grand Crus

Andere =
– gepflanzt an südöstlich ausgerichteten Hängen
– wärmere Gegend

[q] Durch EU-Recht festgelegte Obergrenze der Erträge

[a] 15.500 Kilo/Hektar

[q] 2 Hauptgründe, warum die Erträge durch das Comite Champagne reguliert werden

[a] Schützen Sie die Qualität, indem Sie übermäßiges Zuschneiden vermeiden

Regulieren Sie Angebot und Nachfrage

[q] Vorteile von Reserveweinen

[a] 1/ wird verwendet, um eine Überproduktion zu vermeiden

2/ bieten Sicherheit gegen schlechte Jahrgänge

3/ Erhöhen Sie die Mischoptionen

4/ Bieten Sie eine Lösung zur Erhöhung der Komplexität an
(insbesondere für Nicht-Jahrgangs-Champagner)

5/ Verbessern Sie die Konsistenz über Jahrgänge, Jahrgänge und Marken hinweg
(besonders wichtig für Non-Vintage-Champagner)

[q] Was ist der größte Nachteil von Reserveweinen?

[a] Ihre Lagerung ist teuer

[q] Wie wurden Reserveweine ursprünglich genannt?

[a] Blockade

[q] Warum wurde das „Blocksystem“ erstmals eingeführt? Wie hat es sich entwickelt?

[a] Ursprünglich als Versicherungspolice gegen schlechte Jahrgänge eingeführt

Entwickelt, um die Qualität durch Komplexität zu verbessern und Vintage-Variationen zu reduzieren

[q] Beschreiben Sie den Ernteprozess in der Champagne

[a] Dauert normalerweise drei Wochen

Benötigt jedes Jahr bis zu 100.000 Menschen

Die Trauben werden in Behältern mit einem Fassungsvermögen von maximal 50 kg gesammelt

Die Trauben werden so schnell wie möglich gepresst
(häufig in regionalen Presszentren)

[q] Welche anderen Vorschriften legt das Comite Champagne neben den Ertrags- und Reserveweingrenzen fest (in Bezug auf die Ernte)?

[a] Handlese

Ganzes Bündel pressen

[q] Wie hoch ist der übliche Anteil an Reservewein in einer Non-Vintage-Mischung? Ab welchem Alter?

[a] 10-15% aus den letzten 2 Jahrgängen

Es kann bis zu 30-40% betragen
insbesondere für Premiumweine, die Komplexität hinzufügen möchten

[q] Anforderungen an die Pflanzdichte in der Champagne

[a] Reihenabstand von 1,5 Metern

Abstand zwischen den Reihen 0,9–1,5 Meter

Durchschnittliche Pflanzdichte von 8000 Rebstöcken pro Hektar

[q] Maximale Anzahl Fruchtknospen pro Rebe in der Champagne

[a] 18
für alle Erziehungs- und Spaliersysteme

[q] Was ist die Mindestreifeanforderung für einen Non-Vintage-Champagner?

[a] 12 Monate auf der Hefe, insgesamt 15 Monate

[q] Was ist die Mindestalterungsanforderung für einen Vintage-Champagner?

[a] 12 Monate auf der Hefe, insgesamt 3 Jahre
(in der Praxis viel länger)

[q] Welche Verschlussanforderungen gelten für Champagner?

[a] Kork,

Auf dem Korken muss „Champagne“ und ggf. der Jahrgang angegeben sein

[q] Was sind die Folgen einer längeren Hefelagerung?

[a] Es kann den Wein vor oxidativer Entwicklung schützen

Dies kann zu einem spät degorgierten Stil führen, der höhere Preise nach sich zieht

Es kostet Geld, Wein über einen längeren Zeitraum auf der Hefe zu lagern

Nach einem Jahrzehnt soll sich nicht viel weiterentwickeln

[q] Wer ist der Chef de Cave?

[a] Der Meistermixer

[q] Wie wird das Erntedatum vom Comite Champagne festgelegt?

[a] Bei der Veraison werden Proben aus Kontrollparzellen entnommen
(Farbe, Gewicht, Zuckerkonzentration und Säuregehalt werden gemessen)

Der Erntetermin ist der Beginn, Sie können später pflücken
(Aber Sie müssen sich früher beim Komitee bewerben)

[q] Wie werden die Traubenpreise heute festgelegt?

[a] Durch den Markt

Da Moet & Chandon der größte Käufer ist, legen sie den Referenzpreis fest

[q] Beschreiben Sie die drei Codes, die auf einer Champagnerflasche angezeigt werden

[a] NM = Negociant Manipulant
(Oft als „Verhandlungsführer“ bezeichnet)

RM = Recoltant Manipulant
(Erzeugerproduzent)

CM = Cooperative de Manipulant
(Genossenschaften, die Wein aus den Trauben ihrer Mitglieder verkaufen)

[q] Welche Rolle spielen Genossenschaften in der Champagne?

[a] Hauptsächlich Verbindungspunkt zwischen den Züchtern und den Häusern

Aber da sie ihre eigenen Weine vermarkten und verkaufen, kaufen die Champagnerhäuser als Reaktion darauf immer mehr direkt bei den Erzeugern ein

[q] Wie viele Erzeuger gibt es in der Champagne ungefähr?

[a] 16 000

[q] Wie viele Champagnerhäuser gibt es ungefähr?

[a] 340

[q] Wer hat einen Vorteil, wenn es darum geht, einen hohen Anteil an Reserveweinen aufrechtzuerhalten?

[a] Die großen Häuser, weil sie finanziell in der Lage sind, mehr Wein über einen längeren Zeitraum zu lagern

[q] Was sind die unterschiedlichen Stärken von Champagnerhäusern, Winzern und Genossenschaften?

[A]

Champagnerhäuser machen 87% des Exportumsatzes aus
(die meisten Verkäufe werden auf dem Exportmarkt getätigt)

Die Erzeuger produzieren nur etwa ein Viertel dessen, was die Champagnerhäuser produzieren

Die überwiegende Mehrheit der Genossenschaftsverkäufe erfolgt im Inland

Genossenschaften haben eine gleichmäßige Aufteilung zwischen Inland und Export

[q] Wie hat sich die Rolle der Genossenschaften in den letzten Jahren verändert?

[a] Sie diversifizieren, um nicht nur an große Häuser zu verkaufen, sondern auch ihre eigenen Marken herzustellen und zu bewerben

Die Häuser kaufen auch häufiger direkt beim Erzeuger ein

[q] Was wurde in letzter Zeit in Bezug auf die Appellation Champagne in Betracht gezogen?

[a] Erweiterung der Grenzen um den Umfang
(damit mehr Trauben für die Champagne angebaut werden können)

[q] Was sind die 4 weniger verbreiteten, aber erlaubten Champagnersorten?

[a] Weißburgunder

Arbanne

Petit Meslier

Fromenteau

[q] Erläutern Sie die ursprüngliche hierarchische Struktur der „Echelles des Crus“.

[a] 17 Grand-Cru-Dörfer mit der Bewertung 100%

42 Premier-Cru-Dörfer mit einer Bewertung von 90-99%

257 weitere Dörfer mit der Bewertung 80-89%

[q] Was bedeutet der Prozentsatz in der „Echelle des Crus“?

[a] Der Prozentsatz stellte den Betrag des Referenzpreises dar, der für den Kauf von Trauben aus einem bestimmten Dorf in der Champagne gezahlt werden sollte

[q] Wie wird das Gesamtangebot an Champagner kontrolliert?

[a] Durch die Festlegung von Ertragsgrenzen

Diese Entscheidung wird auf der Grundlage von Folgendem getroffen:
– Weltnachfrage
– aktuelle Lagerbestände
– der Verkaufsverlauf in der Saison

[q] Was sind die wichtigsten Exportmärkte der Champagne?

[a] Großbritannien, USA, Japan, Deutschland und Belgien

Höchster Preis pro Flasche in den USA und Japan

Großbritannien ist mengenmäßig am höchsten, der Durchschnittspreis pro Flasche ist jedoch am niedrigsten

[q] 6 aktuelle Trends auf dem Champagnermarkt

[a] Brutale Natur
(Fachhandel und Gastronomie)

Extra Brut, das seine Exportzahlen zwischen 2011 und 2016 verdoppelt hat

Süße Sorten, die auf Eis oder in Cocktails getrunken werden sollen
(Moet Ice Imperial)

Rose -
im Einklang mit der allgemeinen Nachfrage nach Rosen

Einzelweinberg
(Philipponnat Clos des Goisses, Krug Clos de Mesnil)

Wachstum der Winzer Champagner
(Selosse, Jacquesson, Drappier)

[q] Welchen Beitrag soll Dom Pierre Perignon zur Champagne geleistet haben?

[a] Habe den ersten Blanc de Noir hergestellt

Die Erfindung der Coquard-Presse

Verwendung von Assemblage

Wiedereinführung von Kork und Verwendung englischer Glasflaschen

[q] Wie haben sich Volumen und Preis von Champagner im letzten Jahrzehnt verändert?

[a] Insgesamt kam es zu einer Verschiebung nach der Menge, insbesondere aufgrund des Anstiegs bei Prosecco

Das Volumen ist um 10% gesunken, aber der Gesamtwert ist um 25% gestiegen

[q] Wie vermarkten und verkaufen Winzer ihre Weine international?

[a] Normalerweise durch einen Agenten

Führen Sie jedoch häufig persönliche Besuche bei wichtigen Kunden/Märkten durch

[q] Was ist ungewöhnlich an der Appellation Champagne?

[a] Für eine einzelne Appellation ist es sehr groß

[q] Was sind die teuersten Champagnerstile?

[a] Jahrgangsweine
(Kosten der verlängerten Alterung)

Roséwein
(weil die Herstellung von stillem Rotwein teurer ist)

Wenn Eiche verwendet wird

[q] Wie und warum kontrollieren die großen Häuser die Verteilung?

[a] Weil viele großen Konzernen gehören, die auch Vertriebsunternehmen besitzen

Nur so können sie den Preis kontrollieren, zu dem ihr Wein an die Endkunden auf der ganzen Welt verkauft wird

[q] Wer sind die beiden größten Champagner-Konglomerate?

[a] LVMH
Moet & Chandon, Dom Perignon, Mercier, Veuve Clicquot, Ruinart, Krug

 

Vranken Pommery Monopole
Vranken, Pommery, Monopole Heidsieck, Charles Lafitte, Bissinger

[q] Wie hoch war der durchschnittliche Traubenertragszuschuss im letzten Jahrzehnt?
(in der Champagne = abweichend von EU-Gesetzen)

[a] 10.500 Kilo pro Hektar

[q] Beschreiben Sie grob den prozentualen Anteil der Gesamtgewichtskosten von Trauben, Produktion und Vermarktung?

[a] Trauben – 50%

Produktion – 30%

Kommerzialisierung – 20%

[q] Wo ist die Nachfrage nach Champagner am höchsten?

[A]

Der Inlandsmarkt macht etwa die Hälfte des Gesamtumsatzes aus

Die Inlandspreise waren historisch niedrig
(große Produktion von preiswertem Champagner für Supermärkte)

Doch der Anteil der günstigsten Weine ist stetig zurückgegangen

[x] GUTE ARBEIT!! [Neustart]

[/qdeck]

 

 

 

 

 

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