Ein „Spross“ ist im Weinbau das Stück der fruchttragenden Rebe, das auf den völlig separaten Wurzelstock aufgepfropft wird. Wenn eine solche Pflanze angebaut wird, hat sie die Blätter und die gewünschten Früchte einer Rebsorte (z. B. Cabernet Sauvignon), aber die Wurzeln einer anderen Sorte, des Wurzelstocks (z. B. 110 Richter).

Da Wurzelstöcke den Hauptschutz gegen vom Boden übertragene Krankheiten und Schädlinge wie Reblaus und Nematoden darstellen, ist die Veredelung in der Weinindustrie eine weit verbreitete Praxis.

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